
Der Rechenspaziergang wurde für den Mathematikunterricht konzipiert. Es kann im 1. Schuljahr nach der Einführung der Addition und Subtraktion zur Automatisierung der Rechenfertigkeit eingesetzt werden. Es liegt in einer dreifach- differenzierten Form vor. Die leichte Variante ist für den Zahlenraum bis 10 vorgesehen, wofür nur die Karten 0-10 benötigt werden.
Die mittelschwere und die herausfordernde Variante ist im Zahlenraum bis 20 angesiedelt. Hierfür werden die Bildkarten 0-20 benötigt. Lösungszettel zur Selbstkontrolle liegen für alle Varianten bei.
Wie funktioniert ein Rechenspaziergang?
Die bunten Karten mit den jahreszeitlichen Motiven sollen gut verteilt im Klassenraum oder im Flur ausgelegt werden. Die Kinder rechnen die Aufgaben am Platz und notieren dort das Ergebnis. Das Arbeitsblatt bleibt auf dem Platz liegen, während die Kinder umherschleichen und die Zahl ausfindig machen. Das zum Ergebnis passende Motiv müssen sie sich merken und schulen somit zusätzlich ihre Merkfähigkeit und Konzentration. Zurück an ihrem Platz suchen sie das entsprechende Bild, schneiden es aus und kleben es neben die Aufgabe. Einige Bilder bleiben übrig, was zu Transparenzzwecken zuvor erwähnt werden sollte.


















