Paul spielt gerne im Sandkasten. Doch auch heute ist er alleine. Da ist weit und breit keiner zu sehen. Und so vergräbt er seine Füße und Hände im Sand und malt und malt. Er formt mit seinem Zeigefinger einen Elefanten und wünscht sich, dass er lebendig werden könnte. Und tatsächlich erwacht der Sandelefant zum Leben. So öffnet sich die Tür in eine fantasievolle Reise in das Sandburgland.
Als sie zurückkehren, hat Paul verstanden, dass es manchmal gar nicht so schlimm ist, wenn man niemanden zum Spielen hat – man darf nur die Fantasie nicht verlieren!
Dieses beeindruckende Debüt ist ein Plädoyer an die kindliche Fantasie. Ein Ort, an dem alles möglich ist. Vor allem bei den warmen Temperaturen können Kinder oft es gar nicht erwarten nach draußen zu gehen. Das kreative Formen von Sandfiguren ist eine gute Beschäftigung, die auch allein große Freude bereitet. Kinder, die keine Geschwister haben oder sehr schüchtern sind, werden so angeregt selbst aktiv zu werden.
Erzieher können mit diesem Bilderbuch das Spielen im Sandkasten attraktiver machen und die Vorstellungskraft der jungen Kinder anregen. Der Wendepunkt, verursacht durch das Gewitter zeigt, dass mithilfe unserer Fantasie die Figuren, auch wenn in etwas abgewandelter Form, immer wieder neu zum Leben erwachen können. Dieses Reich gehört nur uns und kann großen Spaß machen!
Sindbad – Sandbad – Sausesand!
Hurra, auf geht’s in Sandburgland!
In der Grundschule dürfen die Schülerinnen und Schüler selbst in das Sandburgland reisen und eigene Abenteuer erleben.
Eine bezaubernde Geschichte rund um die Macht unserer Fantasie!
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