Sommerferiengruß „Wassereis“

Sommerferiengruß mit Wassereis – eine erfrischende und wertschätzende Geste zum Ferienstart

Mit diesem Sommerferiengruß verabschieden Lehrkräfte ihre Schülerinnen und Schüler auf besondere Weise in die wohlverdienten Ferien. Statt nur Worte auf den Weg zu geben, erhalten die Kinder ein kleines, erfrischendes Geschenk: ein Wassereis – als Symbol für die Leichtigkeit, Freude und Erholung, die die Ferienzeit bringen soll.

Der Gruß verbindet Wertschätzung und Anerkennung für die Leistungen des vergangenen Schuljahres mit einer freundlichen Geste, die Kinderherzen höherschlagen lässt. Er erinnert die Kinder daran, wie wichtig Pausen und Auszeiten sind und dass sie für ihren Einsatz im Schulalltag belohnt werden.

Das Material ist so gestaltet, dass ein handelsübliches Wassereis sicher daran befestigt werden kann. Vier kleine Schnitte in der Vorlage ermöglichen es, das Eis einfach durchzuschieben und zu fixieren. So wird aus einer einfachen Karte ein liebevoll gestaltetes und praktisches Abschiedsgeschenk. Ideal für die letzten Schultage vor den Ferien – unkompliziert, persönlich und mit einem kleinen Überraschungseffekt.

Bombastische Sommerferien | Wasserbomben als Feriengruß

Am letzten Schultag vor den Sommerferien nutzen viele Lehrkräfte die Gelegenheit, um neben den Zeugnissen auch Sommerferiengrüße ihren Schülerinnen und Schülern mitzugeben.

Wer auf eine Süßigkeit verzichten möchte, ist mit diesen Wasserbällen gut beraten. Das animiert zum Spaß und lädt ein, sich zu bewegen. Die Wasserbomben können unter dem folgenden Link kostengünstig erworben werden. Sie sind aus Baumwolle, nachhaltig und wiederverwendbar, sodass Kinder bei warmen Temperaturen hoffentlich länger daran Freude haben werden.

Die Wasserbomben können, wie im Bild, in ein Tütchen gepackt und an einem großen Gruß befestigt werden. Hier empfiehlt sich der Ausdruck auf etwas festerem Papier. Alternativ kann der Feriengruß auch als kleines Kärtchen am Wasserball befestigt werden.

JoseF Guggenmos und Heike Herold – Seifenblase, flieg!

Als ich Seifenblasen blies,
ist es mir gelungen:
Eine, die ich fliegen ließ,
ist mir nicht zersprungen.

Josef Guggenmos bescherte uns bereits das Frühlingsgedicht schlechthin mit dem Titel „Die Tulpe“. Dieses Sommergedicht rund um die schwerelose Seifenblase, eignet sich perfekt für die warmen Sommertage. Von ihr geht eine unbeschreibliche Faszination und Bewunderung aus. Seifenblasen versetzen nicht nur Kinder in Erstaunen. Schließlich ist das Spiel und Schweben in der Luft von einer unvorhergesehenen Dauer und stets mit einem Funken Spannung verbunden.

Heike Herold hat sein Gedicht „Meine Seifenblase, flieg!“ in einen Mantel ihrer ganz eigenen Bildsprache gefasst. In zarten Illustrationen begleiten wir ein Mädchen, das eine Seifenblase auf ihre Reise schickt. Sie fliegt vogelleicht über die Hausdächer der Stadt, begegnet Amseln und steigt hinauf in den Himmel. Sie ist zart, blank und wunderschön. Über grünen Wiesen schafft sie es sogar die Aufmerksamkeit von zwei sich streitenden Menschen auf sich zu ziehen. Die Magie ist allgegenwärtig.

Die Illustrationen sind genauso zart, wie es der Text suggeriert. Hin und wieder überkommt einen das Gefühl, dass die Seifenblase und die faszinierende Spiegelung in Bezug auf Format und Räumlichkeit noch mehr herausgearbeitet hätte werden können. Das regenbogenfarbige Schillern hätte noch eine würdigendere Darstellung verdient.

(Amazon-Link)